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Schüler*innen besuchen die Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle des Diakonischen Werks in Altenkirchen

Neun Schüler*innen der 9. Klasse der Wilhelm Busch Schule in Wissen besuchten am Dienstag, den 19.03.2024, mit ihrer Klassenlehrerin Jutta Michail die Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle des Diakonischen Werks in Altenkirchen.

Bereits im November 2023 waren die Beraterinnen Antje Daub-König und Eva Christin Hähn gemeinsam mit ihren fünf Säuglingssimulatoren im Rahmen des „Elternpraktikums“ zu Gast in der Klasse gewesen. Während des dreitägigen Projekts der Sexuellen Bildung können die Schüler*innen freiwillig einen von fünf Babysimulatoren mit nach Hause nehmen und ihn somit auch über Nacht versorgen. Neben der Pflege eines Säuglings werden die Themen Familienplanung, verantwortliche Sexualität, Erziehungsfragen sowie der schädliche Einfluss von toxischen Substanzen in der Schwangerschaft und Stillzeit behandelt. Darüber hinaus erhalten die Schüler*innen einen Einblick in die finanziellen Aspekte einer Elternschaft.

Während ihres Aufenthalts in Altenkirchen lernten die Schüler*innen nicht nur die Räumlichkeiten der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene des Diakonischen Werks Altenkirchen kennen, in welchen sich auch jene der Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle befinden, sondern erfuhren auch anschaulich, mit welchen Themen und Problemen (z.B. Streitigkeiten in der Familie, Mobbing, Depression, Ängste, süchtiges Verhalten, ungeplante Schwangerschaft) Jugendliche und Erwachsene den Kontakt zur Beratungsstelle suchen können.

Darüber hinaus besichtigte die Gruppe das Haus der ev. Kirche in Altenkirchen. Nach einer herzlichen Begrüßung durch die Geschäftsführerin des Diakonischen Werk Margit Strunk, stellten die Mitarbeiter*innen anderer Fachbereiche des Diakonischen Werks ihre Tätigkeiten zielgruppengerecht vor.

Im Anschluss an einen kleinen Imbiss mit regem Austausch und neuen Erkenntnissen im Gepäck trat die Gruppe in der Mittagszeit die Rückreise an.

Ein besonderer Dank gilt der engagierten Lehrerin Jutta Michail, die den Besuch anregte, um ihren Schüler*innen einen leichteren Zugang zu den hier vorgestellten Hilfsangeboten zu ermöglichen.

Für weitere Informationen: Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung des Diakonischen Werkes Altenkirchen, Tel.: 02681-8249612 oder 02681-8249619.

Unsere Beratungsstelle sucht Verstärkung

Das Diakonische Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen sucht für die
Schwangerenberatung in der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zum 01.09.2024

für den Standort Betzdorf

eine/n
Sozialarbeiter / Sozialpädagoge (m/w/d)Diplom, MA, BA mit staatlicher Anerkennung

Es handelt sich um eine unbefristete Vollzeitstelle im Umfang von 39 Wochenstunden.
Die Stelle ist teilbar.

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Online – Terminbuchung

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Für unseren Arbeitsbereiche EUTB – Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung und ASB Allgemeine Soziale Beratung sind Terminbuchungen online möglich

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15 Jahre Häuser der Familie

„Wie wir wurden, was wir sind“ – Land Rheinland-Pfalz feiert 15 Jahre Häuser der Familie – von Anfang an mit dabei das MGH / Haus der Familie „Mittendrin“ in Altenkirchen

 

Die Jubiläumsfeier zum 15jährigen Bestehen des Landesprogramms „Häuser der Familie“ am 27.03.2024 im Landesmuseum Mainz stand unter dem Motto „Wie wir wurden, was wir sind“. In ihren Grußworten gaben die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer und die Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Mehrgenerationenhäuser/Häuser der Familie Felicitas Flöthner einen Rückblick auf die vergangenen Jahre und die wichtige Rolle der Häuser der Familie in RLP. Wolfgang Faller, stellvertretender Abteilungsleiter der Abteilung Jugend, Familie und Vielfalt, verwies im fachpolitischen Ausblick auf die Bedeutung der Häuser der Familie beim Aufgreifen wichtiger aktueller Themen.

Bei der Jubiläumsfeier im Mainz war auch das MGH / Haus der Familie „Mittendrin“ in Altenkirchen vertreten und sorgte mit einem Kabarettbeitrag von Koordinatorin Silke Seyler für lebendige und humorvolle Ansichten und Einblicke in den Alltag der Einrichtungen.

In den 57 Häusern der Familie mit einer sehr vielfältigen Trägerstruktur, z.B. Familienbildungsstätten, Jugendzentren, Einrichtungen der Seniorenarbeit oder Familienzentren wird den Familien ein barrierefreier Zugang zu Angeboten der Begegnung, Betreuung, Bildung, Integration und sozialer Teilhabe zu ermöglicht.

„Ich freue mich sehr, heute 15 Jahre Häuser der Familie feiern zu können. Häuser der Familie sind in unserem Land mittlerweile ein unverzichtbarer Bestandteil in der sozialen Infrastruktur und mit ihrem Netzwerk in die Kommunen hinein ein Treiber einer lebendigen Sozialraum- und Stadtteilentwicklung vor Ort. Sie sind ein wichtiger Partner für die Politik, aber vor allem auch für die Familien in unserem Land: Mit ihren vielfältigen und bedarfsorientierten Angeboten bieten Sie Familien lokale Unterstützung und Beratung in allen Lebenslagen, unabhängig von Herkunft, Weltanschauung, Alter und Geschlecht“, betonte die Ministerpräsidentin die Bedeutung der Häuser der Familie für Rheinland-Pfalz.

Die Häuser der Familie leisten wichtige Lobbyarbeit für Familien in RLP. „Bei der Gestaltung einer familienfreundlichen Gesellschaft packen die hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vor Ort mit an und werben aktiv für mehr Anerkennung der Leistungen von Familien. Auch wir als Landesregierung stärken die Wertschätzung und Achtung für alle Familien in unserer Gesellschaft. Familie ist für uns überall dort, wo Menschen füreinander Verantwortung übernehmen. Deswegen sind wir dankbar für das Engagement der Häuser der Familie in den vergangenen 15 Jahren und deren wichtigen Beitrag dazu, dass Rheinland-Pfalz ein familienfreundliches Bundesland ist und auch in Zukunft bleibt “, so Malu Dreyer weiter.

Die Erfolgsgeschichte der Häuser wurde während der Feier durch Bilder, Filme und kurze Berichte über zentrale Ereignisse verdeutlicht. Häuser der Familie stehen für Begegnung und Austausch, für Alltagshilfen (z. B. Hausaufgabenhilfe, Mittagstisch, Betreuung demenzerkrankter Angehöriger), Bildung und Beratung (z.B. Lerncafé), Lotsendienst rund um das Thema Familie.

Die Häuser unterstützen Familien in all ihrer Vielfalt.

Janosch Littig, Staatssekretär im Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration, unterstreicht die besondere Rolle der Häuser der Familie: „Die Häuser der Familie haben immer wieder gezeigt, dass sie wichtige Themen unserer Zeit schnell erkennen und in entsprechende Angebote umsetzen, wie beispielsweise momentan im Themenbereich ‚Einsamkeit‘. Das Gefühl der Einsamkeit – des ‚Abgehängtwerdens‘ – hat konkrete und nachweisbare Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Deshalb sind wir froh, die Häuser der Familie an unserer Seite zu wissen, um auch Menschen an den Randbereichen unserer Gesellschaft zu erreichen. Sie haben diese Personengruppen im Blick, darauf können wir uns verlassen. Wir unterstützen die Häuser der Familie seit mehr als 15 Jahren in verschiedenen Formen. Unsere ‚klassischen‘ Förderprogramme für anerkannte Familienbildungsstätten, Familienzentren und für die Häuser der Familie möchten wir fortschreiben und weiterentwickeln, um die wichtige Arbeit zu stärken, die in den Häusern der Familie geleistet wird.“

Was macht die Häuser der Familie so großartig? Es sind all die Menschen, die das Leben in den Häusern mitgestalten.

Wenn auch Sie sich mit Ihren Ideen einbringen oder das Haus in Ihrer Nähe kennenlernen wollen, machen Sie sich auf den Weg: www.servicestelle-netzwerk-familie.de/familieninstitutionen.html

www.mgh-ak.de

Veranstaltungshinweis Betreuungsverein Diakonie e.V.

Am 10.04.2024, 17.30 Uhr, bietet der Betreuungsverein Diakonie e.V. im Rahmen der „Fortbildungsreihe für ehrenamtlich Betreuende und Interessierte“ der Betreuungsbehörde Altenkirchen folgende Veranstaltung an:

„Wenn behinderte Kinder volljährig werden“

Notwendigkeiten und Möglichkeiten für junge Erwachsene mit Behinderung. Offener Austausch und Fragemöglichkeiten für betroffene Familien und alle interessierten Menschen. Welche Optionen bestehen für junge Erwachsene mit Behinderung nach der Schule in Bezug auf, z.B.

  • Wohnformen
  • Arbeitsmöglichkeiten
  • Tagesstrukturierung

Dozentin: Dipl.-Sozialpädagogin Dunja Goßmann
Termin: Mittwoch, 10.04.2024, 17.30 Uhr – (voraussichtlich) 19.30 Uhr
Veranstaltungsort: Haus der ev. Kirche, großer Sitzungsraum, Stadthallenweg 16, 57610 Altenkirchen

Anmeldung telefonisch (8.30 Uhr bis 12.30 Uhr) unter 02681 / 8008-64, oder per E-mail an: simone.kowalski@diakonie-altenkirchen.de

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Lesung im Mehrgenerationenhaus

Gegen das Vergessen:
Erinnerung an Pauline Leicher, Opfer der NS-Euthanasie.
Im MGH in Altenkirchen lasen Heiner Feldhoff, Schriftsteller aus Lautzert, im Wechsel mit Claudia Schwamberger, ebenfalls aus Lautzert, aus Feldhoffs jüngst erschienener Biographie über Pauline Leicher, die den Nazis als „unwertes Leben“ galt und 1941 als geistig Behinderte in Hadamar ermordet wurde. Eingeladen hatte das „Netzwerk Vielfalt und Demokratie“ innerhalb seiner Veranstaltungsreihe „Internationale Wochen gegen Rassismus 2024“.
Mit sieben Geschwistern in Lautzert in einer Arbeiterfamilie aufgewachsen, wird Pauline Leicher 1937 zur „Verhütung erbkranken Nachwuchses“ zwangssterilisiert und 1940 in die Anstalt Andernach eingewiesen. Gemäß einem Hitler-Erlass bei Kriegsbeginn, wonach „unheilbar Kranken der Gnadentod gewährt werden“ könne, wird die 37-jährige am 6. Mai 1941 nach Hadamar „verlegt“ und noch am selben Tag vergast.
Trotz des traurigen Themas freue er sich, sagte Feldhoff, dass Buch und Lesung einen nicht unwichtigen Beitrag der Erinnerungskultur im Westerwald leisten könnten.


Das
Thema der NS-Euthanasie sei über viele Jahre verdrängt und vergessen worden. „In Lautzert gibt es jetzt eine Gedenktafel, und hier hat kürzlich auch die erste Veranstaltung zur Erinnerung an Pauline Leicher stattgefunden“, so der Autor, der deutlich machte, dass ihn
das Thema stark herausgefordert habe. Allein das Wort Gaskammer habe ihn anfangs abgeschreckt. Überdies hätten ihm nur wenige Quellen und Dokumente vorgelegen, und von Pauline gebe es keine einzige Fotografie. Doch die Vorlesung habe ihr ein Gesicht gegeben, meinte einer der Zuhörer, die insgesamt spürbar emotional berührt waren und sich intensiv an dem sich anschließenden Gespräch beteiligten. Für musikalische Besinnungspausen sorgten Gitarrenstücke, gespielt von Edith Jüssen-Lehmann.


Wie Hans Röhrig, der Organisator des Abends, erläuterte, diente die Veranstaltung auch der Vorbereitung einer Fahrt zur Gedenkstätte Hadamar mit Führung und Workshop.
Heiner Feldhoff: Pauline Leicher oder Die Vernichtung des Lebens. 158 S., mit Fotos, Rhein-Mosel-Verlag 2023

Foto (Jens Schawaller)

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Lotsenpunkt Hamm (Sieg) startet mit Schulung für freiwillige Helferinnen und Helfer

Lotsenpunkt Hamm (Sieg) startet mit Schulung für freiwillige Helferinnen und Helfer

„Auch wenn die Not groß ist, irgendetwas an Hilfe ist fast immer möglich“ – nach diesem Leitgedanken arbeiten die Lotsenpunkte im Erzbistum Köln. Dort finden Menschen in Not ein offenes Ohr und konkrete Hilfen. Nach dem Start des Lotsenpunktes in Wissen ist nun ein weiterer Standort in Hamm (Sieg) geplant. Gemeinsam sind der Caritasverband Rhein-Sieg e.V. und das Diakonische Werk Altenkirchen mit den Kirchengemeinden vor Ort und die Ehrenamtsinitiative „Ich bin dabei“ in der VG Hamm mit den Seniorenlotsen in den Vorbereitungen.

In den Lotsenpunkten geht´s schlichtweg ums Kümmern, wenn jemand Probleme hat. Die Lotsen selbst sind Ehrenamtliche, die eng mit den sozialen Fachstellen in der Region zusammenarbeiten. Dabei sollen die freiwilligen Helferinnen und Helfer nicht allein gelassen werden, sondern im Vorfeld auf diese Aufgabe vorbereitet werden. Auch im späteren Einsatz ist eine enge Anbindung an Beratungsstellen und Fachdienste vorgesehen.

„Wir freuen uns, dass der Lotsenpunkt für Hamm (Sieg) nun konkret wird“ – so Christa Abts, Fachdienst Gemeindecaritas Altenkirchen, Margit Strunk, Geschäftsführung Diakonisches Werk und Emilienne Markus, Ehrenamtsinitiative VG Hamm (Sieg). Die ersten Ehrenamtlichen sind gefunden und die Termine für die Schulung sind in der Abstimmung. Weitere Freiwillige können noch dazukommen.

Eine Infoveranstaltung mit Vorstellung der Schulungsinhalte für den Lotsenpunkt durch Mitarbeiterinnen von Caritas und Diakonie findet am Donnerstag, 22. Februar 2024 um 15 Uhr im Teehaus, Siegstr. 15 in Hamm statt. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

Weitere Infos:

Christa Abts, Fachberatung Gemeindecaritas unter Telefon 02681-8789210 oder per Mail: christa.abts@caritas-rheinsieg.de und Margit Strunk, Diakonisches Werk Altenkirchen unter Telefon 02681 / 800820, Mail: margit.strunk@diakonie-altenkirchen.de

 

Kennen Sie schon das Notfallregister?

Kennen Sie schon das Notfallregister? Die EUTB (Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung) informiert:

Notfallregister ist ein eingetragener Verein, der den Einsatzkräften hilfreiche Zusatzinformationen zur Verfügung stellt, damit Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen bedarfsgerecht unterstützt werden.

Im Notfallregister können Menschen mit Beeinträchtigungen eintragen, dass sie im Not- und Katastrophenfall, wie jetzt bei Überschwemmungen oder bei Feuer, besondere Hilfe brauchen, weil sie zum Beispiel im Rollstuhl sitzen. Mitunter ist diese Information lebensrettend. Die Rettungskräfte vor Ort, Feuerwehr, Polizei, Katastrophenschutz oder auch das Technische Hilfswerk können diese Informationen einsehen. Sie entscheiden dann, welche Maßnahmen getroffen werden müssen und legen Prioritäten, da bei einem Notfall viele verschiedene Faktoren zu beachten sind. Verantwortung kann hier also nicht einfach übertragen werden, aber es können wichtige Informationen geteilt werden, die eine Rettung im Notfall erleichtern und beschleunigen. Die Registrierung kann auf der Webseite des Vereins unter www.notfallregister.eu vorgenommen werden.

Und kennen Sie auch den Notfallausweis, den Notfallpass und die SOS-Notfalldose?

Allen dreien ist gemeinsam, dass Sie dort wichtige Informationen zu Ihrer Person (wie z. Bsp. Allergien, Medikamente, Blutgruppe), zu Angehörigen, die verständigt werden sollen und zu Ihrer Krankenkasse/dem Hausarzt eintragen. Den Notfallausweis gibt es als kleine Faltkarte für den Geldbeutel z.Bsp. beim VDK.

Der Notfallpass ist digital und wird auf dem Android-Smartphone (ab Version 7) oder dem iPhone (ab IOS 8, in IOS11 noch verbessert) eingerichtet. Im Notfall können dann Ersthelfer*innen, Rettungskräfte oder Ärzt*innen diese Informationen zur Gesundheit abrufen. Welche Informationen Sie hinterlegen, entscheiden Sie selbst. Wenn Sie es erlauben, kann jede Person auf Ihre Notfalldaten zugreifen – auch wenn das Handy gesperrt ist. Eine Anleitung zur Installation finden Sie unter

https://mobilsicher.de/ratgeber/notfallpass-infos-iphone-und-android

Die Notfalldose ist ein Set und besteht aus einer kleinen Plastikdose, zwei Aufklebern und einem Einlegeblatt mit Informationen zu Ihrer Person. Damit sie im Notfall schnell gefunden wird, hat sie einen festen Platz: in der Kühlschranktür. Ein Aufkleber an der Wohnungstür und ein Aufkleber auf dem Kühlschrank zeigt den Rettungskräften an, dass in der Wohnung eine solche Dose vorhanden ist. Man kann die Notfalldose gegen ein kleines Entgelt beim VDK, beim DRK und auch über Internetversand bestellen. Informationen dazu finden Sie unter www.notfalldose.de

 

Die EUTB berät Menschen mit (drohender) Beeinträchtigung im Landkreis Altenkirchen und Neuwied an folgenden Standorten:

Diakonisches Werk Altenkirchen, Stadthallenweg 16, 57610 Altenkirchen, Tel 02681-8008-20,  info@eutb-ak-nr.de

Diakonisches Werk Neuwied, Rheinstr. 69, 56564 Neuwied , Tel: 02631-3922-18/19 info@eutb-ak-nr.de und bietet Außensprechstunden in Daaden, Betzdorf, Wissen, Hamm, Asbach, Puderbach, Neustadt, Dierdorf und Linz an. Bei Bedarf sind auch Hausbesuche möglich.

 

Weitere Infos unter:

www.diakonie-altenkirchen.de.

www.teilhabeberatung.de