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Bundesteilhabegesetz – Beratung für Menschen mit Behinderung und Angehörige ist gefragt

Diakonisches Werk Altenkirchen ist EUTB-Beratungsstelle für die Landkreise Altenkirchen und Neuwied

In 2023 wurden das Angebot der Ergänzenden Unabhängigen Teilhabeberatung EUTB in Förderung des Bundes neu aufgestellt und von einer Projektförderung in eine Zuschussförderung überführt. Die Finanzierung dieser Beratungsstellen erfolgt für die Dauer einer Bewilligungsperiode von sieben Jahren. Das bedeutet Planungssicherheit und das Statement der Politik, dass die Arbeit der EUTB- Beratungsstellen ein wichtiger Baustein im Hilfenetzwerk rund um das Leben mit einer (drohenden) Beeinträchtigung darstellt. Die EUTB-Beratungsstellen bilden die Lotsenfunktion vor der Beantragung von Leistungen bei den Kostenträgern und beraten Menschen mit einer Beeinträchtigung individuell und passgenau zu ihrer Teilhabe an der Gesellschaft, zu Hilfsmitteln, Rehabilitationsleistungen, Schwerbehindertenausweis und vielem anderen mehr.

Im Landkreis Altenkirchen ist die EUTB-Beratungsstelle seit 2018 in Trägerschaft des Diakonischen Werks des Ev. Kirchenkreis angesiedelt. Seit 2023 deckt die Diakonie Altenkirchen auch das Einzugsgebiet des Landkreises Neuwied ab und hat dazu eine zentral gelegene Zweigstelle in den Räumen des Diakonischen Werk Neuwied in der Rheinstraße eingerichtet.

Die Beraterinnen für Neuwied, Anna Lich und Lisa Münnich haben mit Unterstützung der Kolleginnen Anette Hoffmann-Kuhnt und Juliane Keil am Standort Altenkirchen schon mit voller Fahrt ihre Arbeit aufgenommen. Im Landkreis Neuwied, der die höchste Dichte an Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung pro Kopf in Rheinland-Pfalz bietet, ist dies eine anspruchsvolle Aufgabe.

Beim Inklusionsfest der Stadt Neuwied zum diesjährigen 5.Mai, dem Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung war die EUTB mit einem Infostand vertreten und hat eifrig Netzwerkkontakte geknüpft.

In Altenkirchen läuft die Arbeit seit 2018 mit durchschnittlich 700 Anfragen pro Jahr. Hier hat die EUTB das diesjährige Stadtfest am 6./7. Mai in Altenkirchen genutzt und auf dem Platz vor der Christus-Kirche einen Inklusionsparcours mit Stationen wie Blindenstocktestlauf, Rollstuhlparcours, Fühl-, Riech- und Hörmemory, Hemiparese-Simulation und Brailleschrift schreiben angeboten. Anknüpfend an die „Inklusive Zukunftswerkstatt für Altenkirchen“, aus der bisher mehrere kleine Projekte wie die „Freizeitgruppe“, der „Einkaufsführer für barrierefreies Einkaufen“ und der „Stammtisch Barrierefreiheit“ entstanden sind, will die EUTB Altenkirchen zusammen mit dem Mehrgenerationenhaus Altenkirchen auch in 2023 die Beteiligung von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben im Landkreis voranbringen.

 

“Inklusion ist uns ein Herzensanliegen. Es liegt viel Potential brach, wenn Menschen mit Behinderung nicht eingebunden werden“ sagt Margit Strunk, Geschäftsführung des Diakonischen Werkes Altenkirchen. „Die Anfragen an unsere Beratungsstellen, die Bandbreite der Themen und die Ideen, was Inklusion vorantreiben könnte, zeigen, dass der Informationsbedarf hoch und bei der Umsetzung von Partizipation und Teilhabe noch „viel Luft nach oben“ ist – so das Team der EUTB-Beratung Altenkirchen-Neuwied.

Die EUTB berät an folgenden Standorten:

Diakonisches Werk Altenkirchen, Stadthallenweg 16, 57610 Altenkirchen, Tel 02681-8008-20,  info@eutb-ak-nr.de

Diakonisches Werk Neuwied, Rheinstr. 69, 56564 Neuwied , Tel: 02631-3922-18/19 info@eutb-ak-nr.de

und bietet Außensprechstunden in Daaden, Betzdorf, Wissen, Hamm, Asbach, Puderbach, Neustadt, Dierdorf und Linz an. Bei Bedarf sind auch Hausbesuche möglich.

 

Weitere Infos unter:

www.diakonie-altenkirchen.de

www.teilhabeberatung.de

 

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„Wie man sieht, hat das neue EUTB -Team des Diakonischen Werks Spaß an der Arbeit“

v.l.n.r. Juliane Keil, Anette Hoffmann-K., Lisa Münnich, Anna Lich

Eltern auf Probe – „Elternpraktikum“

Eltern auf Probe – „Elternpraktikum“

Auch in diesem Jahr fand in Altenkirchen das „Elternpraktikum“ in den 9. Klassen der Berufsorientierung der August-Sander-Schule statt. Insgesamt nahmen circa 60 Schüler*innen mit Freude und Engagement an den jeweils dreitägigen Projekten teil, welche von der Sozialpädagogin Antje Daub-König und der Psychologin Eva Christin Hähn aus der Schwangeren(konflikt)beratung des Diakonischen Werks Altenkirchen geleitet und in Kooperation mit den Schulsozialarbeiterinnen Petra Eul-Orthen und Dajana Stesevic durchgeführt wurden.

Die Teilnehmenden konnten freiwillig einen von fünf Babysimulatoren mit nach Hause nehmen und ihn somit auch über Nacht versorgen. Durch die Programmierung reagiert der Simulator wie ein echtes Baby. Wenn er weint, müssen die „Eltern“ herausfinden, welche Unterstützung „ihr Baby“ von ihnen benötigt. Als mögliche Pflegemaßnahmen stehen dann Füttern, Wiegen, Wickeln oder Hilfe beim Bäuerchen machen zur Wahl. Alle angewendeten Pflegemaßnahmen werden mittels eines Computerchips in der Puppe aufgezeichnet und am nächsten Tag in der Gruppe ausgewertet und mit den Schüler*innen besprochen.

Neben der Versorgung und Pflege eines Säuglings wurden die Themen Familienplanung, Verhütung, verantwortliche Sexualität, Erziehungsfragen sowie der schädliche Einfluss von Alkohol, Nikotin und Drogen in der Schwangerschaft und Stillzeit behandelt. Darüber hinaus erhielten die Schüler*innen einen Einblick in die finanziellen Aspekte einer Elternschaft.

Durch die Auseinandersetzung mit den Aufgaben von Eltern sammelten die Jugendlichen grundlegende Erfahrungen für Entscheidungen über ihre Zukunft. Die Schüler*innen bekamen einen Eindruck davon, wie anstrengend und herausfordernd Elternschaft sein kann, da eigene Bedürfnisse stark eingeschränkt werden müssen. Auch wenn ihnen dies im begrenzten Projektzeitraum gut gelang, war ihr Fazit, sich mit einer eigenen Schwangerschaft und einem eigenen Baby noch Zeit lassen.

Besprochen wurde auch, dass Schwangerenberatungsstellen, wie die des Diakonischen Werkes Altenkirchen, im Falle einer Schwangerschaft unterstützen und begleiten und auch in finanziellen Fragen beraten können.

Für weitere Informationen: Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung des Diakonischen Werkes Altenkirchen, Tel.: 02681-8249612 oder 02681-8249619.

 

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Kindergruppe

Es ist eine offene Gruppe und es können gerne jederzeit Kinder dazu kommen.

Dies ist ein Angebot für Kinder im Grundschulalter, die besonderen Belastungen im Elternhaus und in ihrem Umfeld ausgesetzt sind:
Suchterkrankungen, psychischen Erkrankungen, Trennung, Gewalt, Streit, Missbrauch und Überlastung der Eltern oder Erzieher.

Begleitend finden regelmäßige Eltern- und Familiengespräche statt, auf Wunsch der Kinder auch Einzelberatung. Das Gruppenangebot ist kostenfrei.

Was machen wir?
– Spielen im Park
– Phantasiereisen
– Gemeinsam Kochen
– Gesellschaftsspiele
– Theater
– Malen und künstlerische Aktivitäten u.v.m.

Die Gruppe trifft sich regelmäßig unter der Leitung von Miriam Ottweiler-Jaeger und Barbara Stahlheber (02681-8249612) in der Beratungsstelle, Stadthallenweg 12 in Altenkirchen.
Haben wir Ihr/Euer Interesse geweckt? Dann ist eine Anmeldung unter den genannten Telefonnummern möglich. Wir freuen uns auf Euch!

Das Gruppenangebot für Kinder aus suchtbelasteten Familien und deren Eltern wird mit Unterstützung des Lokalen Netzwerkes Kindeswohl und Frühe Hilfen im Landkreis Altenkirchen durchgeführt.

Flyer Gruppenangebot

Offene Sprechstunden Jugenmigrationsdienst und Migrationsfachdienst

Für Sie vor Ort – Wir sind wieder da!

Der Jugendmigrationsdienst und der Migrationsfachdienst des Diakonischen Werks Altenkirchen laden zu offenen Sprechstunden ein

Altenkirchen – Lange war es ruhiger um das Angebot der offenen Sprechstunden des Jugendmigrationsdienstes (JMD) und des Migrationsfachdienstes (MFD). Durch die Aufhebung aller Beschränkungen, ist es nun wieder möglich, offene Sprechstunden wie gewohnt im Haus des Diakonischen Werks Altenkirchen sowie als zugehende Angebote bei Kooperationspartnern anzubieten.

Der JMD und MFD bieten für Zuwander*innen Beratung, individuelle Hilfe, Begleitung und Vermittlung in den Bereichen Spracherwerb, Anerkennung von Schul- und Berufsabschlüssen, Berufsorientierung / Ausbildung / Schule, soziale Anliegen, persönliche Problemlagen sowie integrationsbedingte Fragen. Hierbei berücksichtigt der JMD Zuwander*innen im Alter von 12 bis 27 Jahren, der MFD Zuwander*innen ab 28 Jahren. Das Herkunftsland und der Aufenthaltsstatus (noch im Asylverfahren, Duldung, anerkannter Flüchtling, ohne Aufenthaltsstatus, etc.) spielen dabei keine Rolle. Der Jugendmigrationsdienst in Trägerschaft des Diakonischen Werkes Altenkirchen ist für den gesamten Landkreis Altenkirchen zuständig.

Bei Fragen oder Anliegen zu einem oder mehreren der oben angegebenen Bereiche, laden wir herzlich zu unseren offenen Sprechstunden ein. Auch sind Terminvereinbarungen außerhalb der Sprechzeiten unter 02681 8008 20 nach Absprache möglich.

Zurzeit bieten wir folgende offene Sprechstunden an:

 

Diakonisches Werk Altenkirchen

Jugendmigrationsdienst JMD

Migrationsfachdienst MFD

Stadthallenweg 16, 57610 Altenkirchen

Mittwochs von 10.00 bis 12.00 Uhr
Flüchtlingshilfe Flammersfeld e.V.

Raiffeisenstraße 45, 57632 Flammersfeld

jeden ersten Dienstag im Monat

von 10.00 bis 12.00 Uhr

Haus der Familie – Teehaus Hamm

Siegstraße 15, 57577 Hamm (Sieg)

jeden letzten Dienstag im Monat

von 10.00 bis 12.00 Uhr

Jugendzentrum – Offene Tür Wissen (JMD)

Kirchweg 9, 57537 Wissen

jeden zweiten Mittwoch im Monat

von 15.00 bis 17 Uhr

 

Je nach Bedarf werden die Sprechstundenzeiten angepasst und aktualisiert. Darüber informieren wir mit entsprechenden Aushängen an den jeweiligen Standorten sowie auf hier unserer Homepage

www.diakonie-altenkirchen.de

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Alltag mit Kids – Tipps

Regelmässig erscheint ein neues Video unserer Erziehungs- und Beratungsstelle im Diakonischen Werk Altenkirchen zum Thema „Alltag mit Kids – Tipps“.

Der Alltag mit Kindern stellt Eltern immer wieder vor neue Herausforderungen. Mit den „Alltag mit Kids – Tipps“ möchten wir Ihnen kurze Anregungen, Ideen und Denkanstöße geben, wie das Familienleben erleichtert werden kann. Dabei kann jeder für sich schauen, was zu ihm und seiner Familie passt.

 

Tipp 9: „Das habe ich dir doch schon so oft gesagt. Warum verstehst du das denn nicht?“ Wie sinnvoll ist die Gardinenpredigt?

 

 

Weitere Beiträge „Tipps“  finden hier

 

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Diakonisches Werk Altenkirchen erhält Fördermittel für die Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung EUTB

Hilfe und Beratung für Menschen mit Behinderung ab 2023 an den Standorten Altenkirchen und Neuwied

Die Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung (EUTB®) unterstützt und berät Menschen mit Behinderungen, von Behinderung / Beeinträchtigung bedrohte Menschen und deren Angehörige zu allen Aspekten der Teilhabe am beruflichen und sozialen Leben. Grundlage ist das Bundesteilhabegesetz. 2018 wurde bundesweit ein Netz solcher Beratungsstellen aufgebaut, für den Landkreis Altenkirchen ist das Diakonische Werk seitdem der Träger. Die Beratungsanliegen sind breit gefächert und die Nachfrage ist groß, Tendenz steigend. So hat das Team der EUTB Altenkirchen im vergangenen Jahr annähernd 400 Beratungen bezogen auf eine Vollzeitstelle durchgeführt. Ab dem Jahr 2023 werden die Beratungsstellen vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales nicht mehr als Projekt gefördert, sondern erhalten einen Zuschuss zu den Personal- und Sachkosten, ein Zeichen dafür, dass diese Stellen gefragt und erfolgreich sind.

 

Diese positiven Nachrichten erreichten auch den Träger Diakonisches Werk Altenkirchen: Für den Zeitraum ab 2023 hat das Diakonische Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen nach entsprechender Beantragung die Bewilligung erhalten, nicht nur die Beratung für den Landkreis Altenkirchen, sondern zusätzlich auch für den Landkreis Neuwied zu gewährleisten. Dazu wird es neben der gewohnten Beratung im Haus der Ev. Kirche in Altenkirchen künftig auch einen Beratungsstandort in Neuwied, hier ebenfalls im Haus der Kirche in den Räumen des Diakonischen Werks Neuwied geben. Auch regelmäßige Außensprechstunden an verschiedenen Orten in beiden Landkreisen sind vorgesehen. „Wir freuen uns sehr über die Weiterführung der Teilhabeberatung und die Finanzierungszusage des Bundes für die kommenden sieben Jahre, das schafft Verlässlichkeit und Perspektiven“ – so Margit Strunk, Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes Altenkirchen. „Die Vorbereitungen für das nun vergrößerte Einzugsgebiet der Kreise Altenkirchen und Neuwied laufen auf Hochtouren und es sind noch Stellenanteile zu besetzen“ so Strunk weiter. Anette Hoffmann-Kuhnt, EUTB-Beraterin ergänzt: „Wir sehen in der aktuellen Förderzusage eine große Chance, Menschen weiterhin ein zeitnahes und niederschwelliges Beratungsangebot zu machen. Die Beratung zeigt Orientierungs-, Planungs- und Entscheidungshilfen auf und informiert Ratsuchende kostenlos über Rechte und Pflichten, mögliche Leistungen, Verfahrensabläufe und Zuständigkeiten.“

 

Nähere Infos unter www.diakonie-altenkirchen.de

www.teilhabeberatung.de

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Offene Sprechstunde der Schuldner- und Insolvenzberatung im Teehaus Hamm

Einmal im Monat bietet die Schuldner- und Insolvenzberatung eine offene Sprechstunde im Teehaus Hamm statt.

Hier erhalten Sie Tipps und Infos zum Umgang mit den Schulden.

Zwecks Ausstellung von P-Konto-Bescheinigungen bitten wir um telefonischer Rücksprache unter 02681/8008-20

Die nächste Sprechstunde findet am Dienstag, 31.10.2023 in der Zeit von 14.00 – 16.00 Uhr findet statt.

Um lange Wartezeiten zu vermeiten bitten wir um Terminabsprache.

Telefon: 02681/8002 – 20.

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Schwangerenberatung

Seit Januar 2022 verstärkt Eva Christin Hähn in der Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung das Team der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Altenkirchen.

Die Schwangerenberatungsstelle des Diakonischen Werks in Altenkirchen gehört zur Integrierten Familienorientierten Beratungsstelle. Es gibt für Ratsuchende die Möglichkeit, Termine sowohl in Altenkirchen als auch in Betzdorf wahrzunehmen. Die Beraterinnen suchen mit den Klientinnen und Klienten Antworten auf diverse Fragestellungen, die sich im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft ergeben können. Zu den Kernanliegen, mit denen Klientinnen und Klienten sich an die Schwangerenberaterinnen wenden können, gehören:

  • Ergebnisoffene Schwangerschaftskonfliktberatung mit Beratungsbescheinigung
  • Beratung zu finanziellen Hilfen in der Schwangerschaft (z.B. Antrag an die Bundesstiftung „Mutter und Kind“, Landesstiftung „Familie in Not“, Landeskirchlicher Härtefonds)
  • Psychosoziale Beratung schwangerer Frauen und ihrer Partner/-innen
  • Beratung im Umfeld der Pränataldiagnostik

Darüber hinaus suchen die Beraterinnen Schulen, Kirchengemeinden und weitere interessierte Einrichtungen auf, um über die Themen Freundschaft, Liebe und Sexualität zu informieren.

Die Beratungen und Angebote sind kostenfrei und unterliegen der Schweigepflicht.

 

Schwangerenberatungsstelle Altenkirchen   

Stadthallenweg 12                                                                                      

57610 Altenkirchen

Tel.: 02681 82496 12

www.beratungsstelle-altenkirchen.de

 

Außenstelle Betzdorf

Rainstr. 1

57518 Betzdorf

Tel.: 02681 82496 19

 

 

Öffnungszeiten: Mo -Do.: 08:30 – 12:00; 14:00 – 16:00

Fr: 08:30 -12:00 Uhr

Termine außerhalb der Öffnungszeiten sind nach Absprachen möglich.

 

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Projekt „Inklusives Ehrenamt“ ausgezeichnet

Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt hat das Diakonische Werk im Kirchenkreis Altenkirchen für sein innovatives und inklusives  Konzept für die Ehrenamtsarbeit und Partizipation von Ehrenamtlichen ausgezeichnet. Der mit 10.000 Euro dotierte Förderpreis sei eine tolle Anerkennung der diakonischen Teamarbeit und mehr als ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk, sagte Geschäftsführerin Margit Strunk. „Wir freuen uns, dass unsere seit vielen Jahren verfolgte Leitmaxime gesehen wird und Wertschätzung erfährt! Der inklusive Gedanke werde besonders im Mehrgenerationenhaus „Mittendrin“ und im Peer-Konzept der  Ergänzenden Unabhängigen Teilhabeberatung gelebt.  So gibt es z. B. jährlich stattfindenden Kurse „Fit fürs Ehrenamt“, eine „mobilen Einsatzgruppe“, die ehrenamtliche Unterstützungsaktionen plant und bei Veranstaltungen helfe, viele Kooperationsmodelle rund ums inklusive Ehrenamt und das Peer-Netzwerk.

 

Denn die schon lange andauernde Zeit der Pandemie hat auch das Ehrenamt verändert: etliche Freiwillige haben sich aus Schutzgründen zurückgezogen, bewährte und beliebte Angebote konnten nicht oder nur abgespeckt stattfinden oder wurden digital durchgeführt. Vieles haben die Ehrenamtlichen mitgemacht, aber das Zusammensein und die Gemeinschaft fehlt einfach! Das Preisgeld ist für uns eine tolle Unterstützung als Dankeschön und für die ein oder andere Willkommensveranstaltung“.

hier der komplette Artikel zum weiterlesen

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